Schwindel durch Fehlstellung des Atlaswirbels
- Atlaslogist Claudio Hösl

- 2. Aug.
- 1 Min. Lesezeit

Schwindel, Benommenheit, Schmerzen – und die oft übersehene Ursache
Vielleicht kennst Du dieses Gefühl: Plötzlich dreht sich alles. Dein Kopf ist schwer, die Gedanken wirken wie in Watte gepackt, manchmal begleitet von Nacken- oder Rückenschmerzen. Du suchst nach einer Ursache – vielleicht schon seit Monaten oder Jahren – und doch bleibt die Lösung verborgen.
In meiner Praxis für Atlaslogie treffe ich immer häufiger auf Menschen, deren Beschwerden auf eine Fehlstellung des Atlaswirbels (C1) zurückzuführen sind. Dieses kleine, unscheinbare Gelenk an der Spitze Deiner Wirbelsäule trägt nicht nur den Kopf, sondern ermöglicht auch seine Beweglichkeit – und genau dadurch ist es anfällig für Verschiebungen.
Was viele nicht wissen: Durch den Atlaswirbel verlaufen wichtige Blutbahnen (Arteria vertebralis) in Richtung Gehirn. Bei einer Fehlstellung kann es zu einer Kompression kommen, die die Durchblutung einschränkt. Das passiert oft unbemerkt – und kann der Auslöser für Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen oder sogar Beckenschiefstand sein. Häufig tritt dies verzögert nach einem Schleudertrauma, wie z. B. nach einem Autounfall, auf.

Die gute Nachricht: In vielen Fällen lassen sich diese Probleme durch gezielte Atlaslogie lösen. Immer wieder erlebe ich, wie Menschen nach einer Behandlung neue Lebensqualität zurückgewinnen – oft nach Jahren voller Beschwerden.
Wenn Du Dich hier wiedererkennst, solltest Du nicht nur medizinischen Rat einholen, sondern auch prüfen, ob die Atlaslogie für Dich ein Weg aus dem Schmerz sein kann. Mehr über diese oft übersehene Verbindung – und wie Du selbst aktiv werden kannst – erfährst Du in meinem Buch „Atlaslogie – Der Weg aus dem Schmerz, den viele übersehen“. Es ist nicht nur ein Ratgeber, sondern ein Schlüssel, um Zusammenhänge zu verstehen, die Dein Leben verändern können.





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