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Wie Hüft- und Knieschmerzen entstehen können

Hüftschmerzen oder Knieschmerzen, die nicht durch ein Trauma oder Unfall bedingt sind, betreffen aus meiner Erfahrung oft das Bein, welches aufgrund eines Beckenschiefstands länger erscheint. Tatsächlich wird dieses "längere" Bein erheblich stärker dynamisch belastet.

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Bei einem Beckenschiefstand kann ein Unterschied in der Gewichtsverteilung auf die Beine, und somit vor allem die Kniegelenke, von mehreren Kilogramm auftreten, was Knieschmerzen begünstigen kann.

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Eine Atlaslogiebehandlung bringt oftmals eine schnelle und markante Verbesserung der Beckenposition, womit die Überbelastung der Hüfte und Kniegelenke vermieden werden kann.

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Diese Überbelastung könnte die Struktur mit der Zeit so sehr schwächen, dass eine Operation unabdingbar wird.

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Die durch die Atlassubluxation hervorgerufene Körperfehlhaltung und die damit verbundene Lastdifferenz führen des Öfteren dazu, dass die Hüft-, Knie- und Fußgelenke unter nicht optimalem Bewegungswinkel arbeiten müssen, was zu Fehlbelastungen der damit verbundenen Sehnen und Muskeln führt, die sich mit der Zeit als Schmerzen bemerkbar machen und langfristig die Degeneration von Gelenken und Entzündungen der Weichteile hervorrufen können.

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Bei der Hüftgelenksfehlstellung mit einer ISG-Blockade (Iliosakralgelenk-Blockade), kommt es häufig zu Ischialgien oder Ischias Nerv-Entzündungen, zu Knieschmerzen und im Zusammenhang damit, zu Meniskusproblemen sowie auch zu Fußgelenksproblemen. In diesem Zustand wird man oft auch noch zusätzlich von einem Hexenschuss geplagt.

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Wenn die dafür infrage kommende Ursache (zumeist ein subluxierter Atlas), nicht gelöst wird, kehren diese Beschwerden immer wieder zurück.

Viele Personen berichten über ihre Knie- und Hüftschmerzen, dass diese bereits nach der ersten Atlaszentrierung eine erhebliche Verbesserung erfahren.

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Anders ist es natürlich, wenn das Knie- oder Hüftgelenk schon durch degenerative arthrotische Veränderungen betroffen ist. In diesem Fall kann durch eine Atlaslogiebehandlung dieser Verlauf zeitlich hinausgezögert werden.

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